Seuchengefahr
Seuchengefahr – Oh doch, das muss man so sagen! Jeder vernünftige und unparteiische Epidemiologe wird bestätigen, dass es absolut gefährlich ist, in eine Pandemie hinein zu impfen, weil – ja, gerade WEIL! – dann eben Mutanten eines Virus entstehen. Zuletzt gesehen vor über 100 Jahren bei der Spanischen Grippe, in der zum allergrößten Teil nur die geimpften Menschen gestorben sind.
Zudem ist es aus finanz- und millitärpolitischen Motiven heraus möglich, dass noch weitere Erreger auf die Menscheit losgelassen wird. „Wer hat, der kann. Wer kann, der macht.“, sagt man doch so schön.
So mancher Soziopath oder Psychopath will die Weltbevölkerung dezimieren, weil die Nahrungsmittel angeblich bald nicht mehr für alle Menschen reichen könnten. Die nächsten Egoisten wollen wieder neue Pharmazeutika als Heilmittel verkaufen und sich dumm und dämlich verdienen (so wie jetzt!). Also werden Erreger freigesetzt oder erfunden (und über hörige Regierungen und Medien als existent deklariert), nur um dann deren “Heilmittel” verkaufen zu können. Wiederum andere wollen vielleicht andere Staaten erpressen, um an Landflächen und Resourcen zu gelangen oder einfach nur ihre Macht zu demonstrieren.
Hygienisches Desaster
Eine weitere Seuchengefahr – und die Gefahr ist wesentlich größer als die der Grippe, Influenza und dem ach so gefährlichen Cor***-Virus zusammengenommen – wird uns bevorstehen, wenn es durch die ungesicherte Energieversorgung, die verzahnte Infrastruktur aus grünen Energielieferanten und das Fehlen versorgungsstabiler Kraftwerke zu einem länger andauernden oder gar langfristigen Blackout, also einem großflächigen und langanhaltenden Stromausfall kommt.
Abgesehen von der ausfallenden Kühlung verderblicher Lebensmittel, die dann entsorgt werden müssen, drohen vorallem in den Großstädten unzumutbare hygienische Zustände:
- Die Wasserversorgung bricht zusammen
- Keine WC-Spülungen mehr
- Kein Wäschewaschen
- Keine Körperhygiene
- Tankstellen funktionieren nicht mehr, demzufolge gibt es auch keinen Sprit für die Müllabfuhr.
- der Müll wird auf den Straßen landen und vor sich hin stinken
- es wird zu einer Ungezieferplage führen (Ratten, Kakerlaken etc.)
- durch die Müllberge wird die sichere Fortbewegung behindert und zu einem Spiel mit der Gesundheit
Erfahre hier, wie du dein Immunsystem stärken kannst.
Womit hierfür vorsorgen?
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und rät ja, sich auf eine Selbstversorgung für 10 Tage vorzubereiten. Aus meiner Sicht zu wenig! Einen Monat sollte man wenigstens überbrücken können!
Was die Bevorratung von Wasser und Lebensmitteln angeht, liest du ja auf der gleichnamigen Seite. Nicht unwichtiger ist natürlich der Brauchwasserbevorratung.
Brauchwasservorrat:
In den Großstädten und in Mietwohnungen sowie Eigentumswohnungen kaum umsetzbar ist die vernünftige Brauchwasserbevorratung. Mit Brauchwasser ist das Wasser gemeint, das eben nicht zum Trinken oder für die Essenszubereitung vorgesehen ist, sondern eher zum Wäschewaschen, für die Körperhygiene und die WC-Spülungen.
Brauchwasser muss also keine Lebensmittelqualität haben, sollte aber schon sauber und geruchsfrei sein. Und idealerweise keimfrei.
Wenn man allein davon ausgeht, dass pro WC-Spülgang je nach Vorrichtung und Einstellung zwischen 5 und 10 Litern verbraucht werden, dann sind das pro Person bei 2 großen Toilettengängen am Tag zwischen 10 und 20 Liter am Tag. Bei einer 4-köpfigen Familie kommt man also schon an 40-80 Liter pro Tag allein hierfür ran. Mit Körperpflege, Geschirrspülen, Wäschewaschen muss man bei einer solchen Familie eher schon von 100 Litern am Tag ausgehen. Also für 10 Tage wäre ein 1.000 Liter-IBC ideal. Und drei Stück wären für einen ganzen Monat nötig. Das kann nur jemand umsetzen, der auch den entsprechenden Platz hat, z.B. in seinem eigenen Grundstück/Gehöft/Anwesen.
Mietern und Bewohnern von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern rate ich eher zur Camping-Lösung. Holt euch eine chemiefreie Campingtoilette, wo Tüten reingehangen werden. Nach jedem Stuhlgang den Beutel fest verschließen und in einen Eimer mit dicht schließendem Deckel (z.B. die 10-Liter Senf-Eimer aus dem Großhandel) packen. Einmal am Tag mit dem Klappspaten raus in den Wald (oder Feld, oder Wiese) und die Beutel aus dem Eimer vergraben. Vielleicht seid ihr mehrere Leute, die sich zusammengetan haben. Da könnt Ihr vielleicht eine Plumpsklo-Lösung bauen, wo die Fäkalien in großen Fässern (wie die Blech-Ölfässer) gesammelt werden. Diese Fässer können dann samt Inhalt ausgebrannt werden, z.B. mit Benzin. Der Rauch stinkt zwar höllisch, aber dafür wird das Erdreich geschont.
Seuchenschutz
Wichtig sind hierbei Einmalhandschuhe und Desinfektionsmittel, sowohl für die Flächendesinfektion als auch dermatolgische Mittel, z.B. um die Hände zu desinfizieren.
Um möglichst lange gesund zu bleiben – und das auch bei einer stark eingeschränkten Lebensmittelauswahl – ist eine ausreichende Vitaminversorgung. Allen voran Vitamin D3+K2 in einer wirkvollen Dosis (ich selbst nehme 3x täglich je eine Tablette mit me 20.000 i.E.). Kelp-Extrakt ist ein Jod-Präparat, das die Schilddrüsenfunktion auch bei radioaktiver Exposition unterstützt. Vitamin C gibt es in Tablettenform zusammen mit Vitamin E und Bioflavanoiden. Auf keinen Fall Ascorbinsäure verwenden, da es den Körper übersäuert. Auch Mineralstoffe und Spurenelemente darf man nicht vernachlässigen: Zink, Selen, Kupfer und etwas Eisen sollte man vielleicht doch besser supplementieren.
Was kann man noch zum Thema Seuchenschutz sagen?
Ideal wäre , wenn man ein Haus mit allen möglichen Vorräten hätte, das man auch hermetisch abriegeln und versiegeln könnte, um eine gewisse Zeit lang darin sicher zu überleben. Aber wer kann das schon realisieren? In so einem Worst-Case kann man nur beten und hoffen. ∎